Die MINIBAR
In der MINIBAR wollen wir Inklusion vorleben und den Beweis antreten, dass auch kleinwüchsige Menschen in für sie scheinbar unerreichbaren Berufen, trotzdem z.B. als Barkeeper wunderbare Gastgeber sein können und somit auch am täglichen Arbeitsleben „teilhaben“ können. Sie wird betrieben von kleinen und großen Menschen, wobei kein Gast, Künstler*innen oder Mitarbeiter*innen zu kurz kommt. In der MINIBAR wird Inklusion und Diversität gelebt, aber dem Besucher nicht aufgedrängt, hier leben wir, als Vorbilder, ganz normal das Anderssein. Wir spielen i n der MINIBAR mit den Größenverhältnissen, da es nur eine Sache der Betrachtungsweise ist. Wir stellen bisherige Normen und Vorgaben, wie Tresen oder Barhocker auszusehen haben komplett auf den Kopf, und trotzdem servieren wir unseren Gästen köstliche Kleinigkeiten in einer bequemen und angenehmen Umgebung. Mit Beschäftigten ohne Behinderung als auch mit Behinderung sowie Diversität. Unsere Bar ist darauf ausgelegt, die Größenverhältnisse zwischen den kleinen und großen Menschen zu relativieren. Die Barhocker sind mini, die Bühne klein, so wie ein Teil unserer Mitarbeiter*innen – trotzdem oder gerade deshalb findet hier großartige Kunst und Beisammensein statt. Mit andauernder Kontinuität wird das Programm in der MINIBAR zu einer Freistätte für Künstler*innen in Hamburg, einem Ort für gelebte Diversität, Freude und Zuversicht. Die Minibar ist ein einzigartiges Konzept in Deutschland und wahrscheinlich in der ganzen Welt.
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